Es soll tatsächlich Menschen geben, die stehen morgens auf, ziehen sich an und verlassen das Haus. Einfach so. Ich kann das nicht, denn ich bin ein gemütlicher Mensch und brauche einen sanften, entspannten und langsamen Start in den Tag. Zum Glück bin ich Frühaufsteherin und meistens schon gegen fünf Uhr wach – da bleiben mir noch drei Stunden, bis ich das Haus verlassen muss. Diese drei Stunden am Morgen sind ganz alleine für mich.
Diese Zeit nutzte ich meistens für die folgenden Dinge:
- Kaffee trinken
- stricken/häkeln
- Kaffee trinken
- Nachrichten lesen
- Kaffee trinken
- seit neuestem Bloggen
- ähm…Kaffee trinken
- Geschirr spülen
- Und noch einen Kaffee trinken
- Frühstücken
- Duschen
- Eichhörnchen füttern
Ohne diese Zeit am Morgen würde mir echt was fehlen. Abends bin ich für die meisten Dinge einfach zu müde und penne bei 20:15 Uhr – Programm auf der Couch regelmäßig weg. Wie sieht denn euer Morgen so aus? Seit ihr eher Nachteulen und kommt früh nicht rechtzeitig aus den Federn oder gehört ihr zu den frühen Vögeln?
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